Martin Haselböck | Orgel
Bruckner in Bad Ischl
MUSIK FOR BRASS AND ORGAN
Werke von A. Bruckner, L. Vierne u.a.
Eivind Berg, Orgel
Vienna Academy Brass (Blechbläserensemble)
Martin Haselböck, Dirigent
Große Romantik verspricht das Konzert „Bruckner in Bad Ischl“ mit Musik für Orgel und Blechbläser: Organist Eivind Berg improvisiert über jene Themen, die Bruckner bei der Hochzeit von Erzherzogin Valerie zum Klingen brachte, er spielt die Fantasie über die Kaiserhymne des Wiener Hoforganisten Rudolf Dittrich und gemeinsam mit dem Bläserchor das symphonische Werk des Bruckner-Schülers Friedrich Klose. Für die Pariser Kathedrale Notre Dame entstand der beeindruckende Triumphmarsch von Louis Vierne, während die Bläserfassung des Adagios der Siebten Symphonie zu Bruckners Beerdigung in der Wiener Karlskirche gespielt wurde. Mauricio Kagels „Märsche, um den Sieg zu verfehlen“ bieten den notwendig nachdenklichen Kontrast.
www.kirchklang.at
John Malkovich, Schauspiel
Chen Reiss, Sopran
Susanne Langbein, Sopran
Orchester Wiener Akademie
Martin Haselböck, Leitung
Michael Sturminger, Text & Regie
John Malkovich, Schauspiel
Chen Reiss, Sopran
Susanne Langbein, Sopran
Kristiansand Symphony Orchestra
Martin Haselböck, Leitung
Michael Sturminger, Text & Regie
John Malkovich, Schauspiel
Chen Reiss, Sopran
Susanne Langbein, Sopran
Kristiansand Symphony Orchestra
Martin Haselböck, Leitung
Michael Sturminger, Text & Regie
John Malkovich, Schauspiel
Chen Reiss, Sopran
Susanne Langbein, Sopran
Kristiansand Symphony Orchestra
Martin Haselböck, Leitung
Michael Sturminger, Text & Regie
John Malkovich, Schauspiel
Chen Reiss, Sopran
Susanne Langbein, Sopran
Orchester Wiener Akademie
Martin Haselböck, Leitung
Michael Sturminger, Text & Regie
John Malkovich, Schauspiel
Chen Reiss, Sopran
Susanne Langbein, Sopran
Orchester Wiener Akademie
Martin Haselböck, Leitung
Michael Sturminger, Text & Regie
F. Liszt:
Von der Wiege bis zum Grabe – Sinfonische Dichtung Nr. 13, S. 107
A. Bruckner:
Sinfonie Nr. 6 A-Dur, WAB 106
Orchester Wiener Akademie
Orchester Wiener Akademie
Klavierkonzert Nr. 2 A-Dur, S. 125
Fülöp Ránki | Klavier
Orchester Wiener Akademie
Martin Haselböck
| Leitung
Musica Angelica Baroque Orchestra
Martin Haselböck, Dirigent
First Congregational Church of Long Beach
Long Beach, California 90802
I. Missa brevis Sancti Joannis de Deo ("Kleine Orgelsolomesse") - Joseph Haydn
II. Konzerto F-Dur für Violine, Orgel und Streicher - Joseph Haydn
Pause
III. “Ergo interest,” KV 143 (73a) für Sopran und Streicher, W. A. Mozart
IV. Christmas Music (Weihnachtsmusik) - Arnold Schoenberg
V. Christmas Cantata “Lauft ihr Hirten allzugleich” - Johann Michael Haydn
First Congregational Church of Los Angeles
540 South Commonwealth AvenueLos Angeles, California 90020
Musica Angelica Baroque Orchestra
Martin Haselböck, Dirigent
I. Missa brevis Sancti Joannis de Deo ("Kleine Orgelsolomesse") - Joseph Haydn
II. Konzerto F-Dur für Violine, Orgel und Streicher - Joseph Haydn
Pause
III. “Ergo interest,” KV 143 (73a) für Sopran und Streicher, W. A. Mozart
IV. Christmas Music (Weihnachtsmusik) - Arnold Schoenberg
V. Christmas Cantata “Lauft ihr Hirten allzugleich” - Johann Michael Haydn
Als Begleitprogramm im Rahmen der Bregenzer Meisterkonzerte präsentiert der Kulturservice der Landeshauptstadt Bregenz ein hochkarätiges Orgelkonzert mit Martin Haselböck.
Werke von Johann Sebastian Bach, Franz Liszt und Max Reger.
Das Konzert entsteht
in Kooperation mit dem Verein „Musik in Herz Jesu“.
Johann Sebastian Bach (1685–1750)
Einleitung und Fuge aus der Kantate
„Ich hatte viel Bekümmernis“ für die Orgel bearbeitet von Franz Liszt,
„Aus
tiefer Not schrei ich zu Dir“, BWV 38, für die Orgel
bearbeitet von Franz Liszt
Franz Liszt (1811–1886)
Präludium und Fuge über B-A-C-H,
Evocation à la Chapelle Sixtinee,
Variationen über den Basso Continuo der Kantate
„Weinen, Klagen, Sorgen, Zagen“ von J. S. Bach
Max Reger (1873–1916)
Fantasie und Fuge über
den Choral
„Wachet auf, ruft uns die Stimme“, op. 52/2
Feuerwerksmusik, Wassermusik,
Arien aus Rodelinda, Orlando und Giulio Cesare
–Besetzung–
Bejun Mehta, Countertenor
Schwanthaler Trompetenconsort
Orchester Wiener Akademie,
Martin Haselböck, Dirigent
–Programm–
Joseph HAYDN:
Missa in tempore
belli („Paukenmesse“)
Sinfonie Nr. 103 in Es-Dur („Mit dem Paukenwirbel“)
Gesänge im Gregorianischen Choral
–Besetzung–
Wiener Sängerknaben (Ltg. Erasmus Baumgartner)
Chorus Viennensis
Choralschola
der Wiener Hofburgkapelle (Ltg. Antanina Kalechyts)
Susanne Langbein, Sopran
Tanja Glinsner, Mezzosopran
Jan
Petryka, Tenor
Günter Haumer, Bass
Orchester Wiener Akademie
Martin Haselböck, Leitung
Wenn Musik
Raum braucht – dann hier. In der Basilika Mondsee entfaltet sich Haydns Missa in tempore belli in ihrer ganzen klanglichen
und geistigen Dimension: zwischen Bedrohung und Hoffnung, Paukenwirbel und Choral. Die Wiener Sängerknaben, der Chorus Viennensis
und das Orchester Wiener Akademie unter der Leitung von Martin Haselböck vereinen vokale Reinheit, historische Klangfarben
und sinfonischen Atem zu einem Konzert von besonderer Dichte.
Originalklang als Haltung – nicht nur als historisches
Statement, sondern als Gegenwartsbezug: In einer Zeit voller Umbrüche erfährt Haydns Musik neue Lesbarkeit. Ein Ort der Stille,
der Geschichte – und ein Festival, das Klang als Resonanzraum des Denkens begreift.
–Programm–
Joseph HAYDN:
Missa in tempore belli („Paukenmesse“)
Sinfonie Nr. 103 in Es-Dur („Mit dem Paukenwirbel“)
Gesänge
im Gregorianischen Choral
–Besetzung–
Wiener Sängerknaben (Ltg. Erasmus
Baumgartner)
Chorus Viennensis
Choralschola der Wiener Hofburgkapelle (Ltg. Antanina Kalechyts)
Susanne Langbein,
Sopran
Tanja Glinsner, Mezzosopran
Jan Petryka, Tenor
Günter Haumer, Bass
Orchester Wiener Akademie
Martin Haselböck, Leitung
Haydn selbst wählte den lateinischen Namen „Missa in tempore belli“ (Messe in Zeiten
des Krieges) aus, der daran erinnert, dass Napoléon Bonaparte damals im Ersten Koalitionskrieg, von Italien kommend, Wien
bedrohte. Wegen der im Agnus Dei verwendeten Pauken wird das Werk auch „Paukenmesse“ genannt.
Entstanden ist die Komposition, die erstmals im September 1796 erklang, als Auftragswerk zum Namenstag der Fürstin Esterházy.
Der Messe gegenübergestellt wird Haydns Sinfonie Nr. 103, die den Beinamen „Mit dem Paukenwirbel“ trägt, sowie Gesänge im Gregorianischen Choral.