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      Termine

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      Orchester Wiener Akademie
      Martin Haselböck
      Resound
      Kirch'Klang Festival Salzkammergut
      On Tour
      Wien
      2025
      2026
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      Sa, 09. Aug 2025
      19:00
      Schloss Kammer, Schörfling am Attersee | On Tour
      Festkonzert 40 Jahre Orchester Wiener Akademie – Bach im Schloss
      Tickets
      Orchester Wiener Akademie
      Martin Haselböck
      Kirch'Klang Festival Salzkammergut

      –Programm–
      Johann Sebastian BACH:
      Brandenburgisches Konzert Nr. IV G-Dur
      Kantate „Schweigt stille, plaudert nicht“ (Kaffee-Kantate), BWV 211
      Brandenburgisches Konzert Nr. I F-Dur
      Kantate „Was mir behagt, ist nur die muntere Jagd“ (Jagd-Kantate), BWV 208
       
      –Besetzung–
      Johanna Falkinger, Sopran
      Hannah Fheodoroff, Sopran
      Benedikt Kristjánsson, Tenor
      Alexandre Baldo, Bariton
      Orchester Wiener Akademie
      Martin Haselböck, Leitung

      Ein barockes Schloss, ein barockes Programm – und ein Klangkörper, der seit vier Jahrzehnten Maßstäbe setzt: Das Orchester Wiener Akademie feiert sein 40-jähriges Bestehen mit einem Bach-Abend im Schloss Kammer. Unter der Leitung von Martin Haselböck, der das Ensemble 1985 gegründet hat, erklingen die Kaffee- und Jagdkantate sowie das 1. Und 4. Brandenburgische Konzert – Werke, die Lebensfreude, Geist und Virtuosität vereinen.
       
      Originalklang heißt hier nicht Rückblick, sondern Haltung: Bachs Musik entfaltet sich in historischer Besetzung, mit solistischer Lebendigkeit und kammermusikalischem Zugriff – präzise, frei, leuchtend.
       
      Ein festlicher Abend in einem Ort voller Geschichte – für Kennerinnen, Neugierige und alle, die erleben wollen, wie Musik Tradition nicht bewahrt, sondern weiterdenkt.

      Mo, 25. Aug 2025
      20:30
      Teatro Cultura Artística, São Paulo | On Tour
      Freedom Unbound
      Tickets
      Orchester Wiener Akademie
      –Programm–
      Ludwig van BEETHOVEN: Ouvertüre zu „Die Geschöpfe des Prometheus“, op. 43
      Franz SCHUBERT / Max REGER: Prometheus, D 674

      Ludwig van BEETHOVEN: „Die Geschöpfe des Prometheus“, op. 43, Allegro con brio, Nr. 8
      Gustav MAHLER: Lied des Verfolgten im Turm 
      Ludwig van BEETHOVEN: Allegretto aus der 7. Sinfonie
      Charles IVES: In Flanders Fields
      Franz SCHUBERT: An die Leier, D 737 
      Ludwig van BEETHOVEN: Egmont, op. 84, Zwischenaktmusik Nr. 6: Poco sostenuto e risoluto – Larghetto – Andante agitato
      Gustav MAHLER: Urlicht
      Ludwig van BEETHOVEN: Allegretto scherzando, II. Satz aus: Sinfonie Nr. 8 F-Dur, op. 93 
      Kurt WEILL: Dirge for Two Veterans 
      Ludwig van BEETHOVEN: Finale aus der 7. Sinfonie
      Vladimir GENIN: Auftragswerk
       
      –Besetzung–
      Thomas Hampson, Bariton
      Hamburger Kammerballett
      Edvin Revazov, Choreografie 
      Orchester Wiener Akademie
      Ilia Korol, Leitung
       
      Ein interdisziplinäres Bühnenprojekt mit Lied, Orchester, Tanz und Literatur, das sich künstlerisch mit dem Thema Freiheit auseinandersetzt und Beethovens Prometheus-Musik mit Texten und Percy Shelley und Liedern von Schubert verbindet.
      Di, 26. Aug 2025
      20:30
      Teatro Cultura Artística, São Paulo | On Tour
      Freedom Unbound
      Tickets
      Orchester Wiener Akademie
      –Programm–
      Ludwig van BEETHOVEN: Ouvertüre zu „Die Geschöpfe des Prometheus“, op. 43
      Franz SCHUBERT / Max REGER: Prometheus, D 674

      Ludwig van BEETHOVEN: „Die Geschöpfe des Prometheus“, op. 43, Allegro con brio, Nr. 8
      Gustav MAHLER: Lied des Verfolgten im Turm 
      Ludwig van BEETHOVEN: Allegretto aus der 7. Sinfonie
      Charles IVES: In Flanders Fields
      Franz SCHUBERT: An die Leier, D 737 
      Ludwig van BEETHOVEN: Egmont, op. 84, Zwischenaktmusik Nr. 6: Poco sostenuto e risoluto – Larghetto – Andante agitato
      Gustav MAHLER: Urlicht
      Ludwig van BEETHOVEN: Allegretto scherzando, II. Satz aus: Sinfonie Nr. 8 F-Dur, op. 93 
      Kurt WEILL: Dirge for Two Veterans 
      Ludwig van BEETHOVEN: Finale aus der 7. Sinfonie
      Vladimir GENIN: Auftragswerk
       
      –Besetzung–
      Thomas Hampson, Bariton
      Hamburger Kammerballett
      Edvin Revazov, Choreografie 
      Orchester Wiener Akademie
      Ilia Korol, Leitung
       
      Ein interdisziplinäres Bühnenprojekt mit Lied, Orchester, Tanz und Literatur, das sich künstlerisch mit dem Thema Freiheit auseinandersetzt und Beethovens Prometheus-Musik mit Texten und Percy Shelley und Liedern von Schubert verbindet.
      Fr, 12. Sep 2025
      19:30
      Brucknerhaus Linz | On Tour
      »Mehr Licht!«
      Tickets
      Orchester Wiener Akademie
      Martin Haselböck
      –Programm–
      Judit VARGA:  
      Neues Werk für Männerchor und Orgel [UA]
      Franz LISZT: 
      Eine Faust-Symphonie in drei Charakterbildern (nach Goethe) für Orchester, Tenor und Männerchor S. 108 // 1854, 1857–61, 1880

       –Besetzung–
      Akiko Nakayama, Alive Painting
      Sebastian Kohlhepp, Tenor
      Chorus Viennensis
      Zita Nauratyill, Orgel
      Orchester Wiener Akademie
      Martin Haselböck, Dirigent
      So, 12. Okt 2025
      11:00
      Liszt Festival Raiding | On Tour
      Liszt Festival Raiding: Ungarische Rhapsodien in schillernden Orchesterfarben
      Tickets
      Orchester Wiener Akademie
      Martin Haselböck
      –Programm–
      Franz LISZT:
      Die Ungarischen Rhapsodien 1 – 6, S. 359 (Fassung für Orchester von Franz Doppler)
      Ungarische Rhapsodie Nr. 1 in f-moll
      Ungarische Rhapsodie Nr. 2 in d-moll
      Ungarische Rhapsodie Nr. 3 in D-Dur
      Ungarische Rhapsodie Nr. 4 in d-moll
      Ungarische Rhapsodie Nr. 5 in e-moll
      Ungarische Rhapsodie Nr. 6 in D-Dur


      –Besetzung–
      Orchester Wiener Akademie
      Martin Haselböck, Leitung
       

      Die Volkslieder, die Franz Liszt während seiner Kindheit im damals ungarischen Raiding gehört hatte, blieben ihm zeitlebens gewärtig. Sie lieferten auch das melodische Material für die ungarischen Melodien und die „Magyar Rhapsodiak“ für Klavier, die er während einer kurzen Rückkehr nach Pest im Winter 1839/40 komponierte. Erst 13 Jahre später hat er 19 Ergebnisse dieser nationalen Studien in, wie er selber meinte, „einem hübsch umfangreichen Band ungarischer Rhapsodien” veröffentlicht. Sechs dieser Rhapsodien hat der Komponist, Flötist und Dirigent Franz Doppler, den Liszt 1854 in Weimar getroffen hatte, für Orchester bearbeitet und Martin Haselböck wird mit seiner Wiener Akademie alle Farben dieser schillernden Orchestrierung zum Leuchten bringen. In seinen Ungarischen Rhapsodien hat Liszt dem Freiheitsdrang des ungarischen Volkes ein aufwühlendes Denkmal gesetzt. Wie die Roma Ungarns verstand er sich als Heimatloser, zugleich aber auch als Europäer, der sich einmischte, kritisch kommentierte und zugleich Neues bewegte und aufbaute. Scharfzüngig wie immer hat Heinrich Heine dazu bemerkt: „Dass ein so unruhiger Kopf, der von allen Nöten und Doktrinen der Zeit in die Wirre getrieben wird, der das Bedürfnis fühlt, sich um alle Bedürfnisse der Menschheit zu bekümmern, und gern die Nase in alle Töpfe steckt, worin der liebe Gott die Zukunft kocht: dass Franz Liszt kein stiller Klavierspieler für ruhige Staatsbürger und gemütliche Schlafmützen sein kann, das versteht sich von selbst.“
      So, 19. Okt 2025
      11:00
      Liszt Festival Raiding | On Tour
      Liszt Festival Raiding: Dante-Sinfonie
      Tickets
      Orchester Wiener Akademie
      Martin Haselböck
      –Programm–
      Franz LISZT:
      Dante-Sinfonie – Eine Sinfonie nach Dantes Divina Commedia, S. 19
      I. Inferno
      II. Purgatorio – Magnificant


      –Besetzung–
      Wiener Chormädchen 
      Orchester Wiener Akademie
      Martin Haselböck, Leitung

      Die satirisch angelegte epische Dichtung „La Divina Commedia“ („Die Göttliche Komödie“) gilt als eines der bedeutendsten Werke der Weltliteratur und diente Liszt als Inspirationsquelle für seine Sinfonie. Dante Alighieris Reise durch Hölle und Fegefeuer erzählt von Gut und Böse, von korrupten Politikern und ehrlosen Päpsten und zeigt uns Franz Liszt als unglaublich modernen und zukunftsweisenden Komponisten. Mit der Einspielung und Veröffentlichung der Dante-Sinfonie startete Martin Haselböck mit seiner Wiener Akademie vor fünfzehn Jahren ein epochales Unterfangen: sämtliche Orchesterwerke Franz Liszts im sogenannten „Sound of Weimar“ auf Originalinstrumenten in Raiding aufzunehmen. Das Projekt ist abgeschlossen und das internationale Presseecho war enorm und überwältigend. Gemeinsam mit den Wiener Chormädchen verspricht nun diese Aufführung zu einem Erlebnis der Sonderklasse zu werden.

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