RESOUND: Originalklang am Originalschauplatz


Erleben Sie Originalklang an Originalschauplätzen!

Von vielen bereits ersehnt, ist es nun endlich da: das neue Abo der Reihe RESOUND mit dem bewährten Konzept Originalklang am Originalschauplatz, diesmal mit dem vielversprechenden Titel "BACH+".
Das "+" bezieht sich auf die Programmgestaltung, die sich – neben Schöpfungen des barocken Meisters – auch Werken anderer Komponisten widmet, denen Bach als Vorbild oder Grundlage für Bearbeitungen diente. So hören Sie u.a. die Matthäuspassion und Weihnachtskantaten von Johann Sebastian Bach, Gustav Mahlers Suite aus Bach’schen Orchesterwerken, Kompositionen von F. Chopin und L. v. Beethoven sowie Bearbeitungen von W. A. Mozart und Franz Liszt.
Erleben Sie das Orchester Wiener Akademie unter der Leitung von Martin Haselböck gemeinsam mit SolistInnen wie beispielsweise Johanna Falkinger, Alois Mühlbacher und Daniel Johannsen; freuen Sie sich auf die Wiener Sängerknaben und als Abschluss auf einen Orgelabend mit Martin Haselböck im Stephansdom.
Die Auswahl der Spielstätten steht wie bisher in enger Beziehung zum Programm – das „Juwel“ Ehrbarsaal oder beispielsweise das Josephinum im 9. Wiener Gemeindebezirk warten darauf, entdeckt zu werden. Darüber hinaus darf aber auch der Wiener Musikverein als bewährter Konzertort nicht fehlen.

 

Die RESOUND Bach+ Konzerte sind ab sofort als Einzelkarten online oder im Da Capo Shop buchbar !

Da Capo Shop
Seilerstätte 30, 1010 Wien
T: +43 1 513 1888
store@dacapo-klassik-jazz.at
www.dacapo-klassik-jazz.at

 

FR, 1. März 2024| 19:30 Uhr
Josephinum Wien
 
Johann Sebastian Bach / Wolfgang A. Mozart
Präludium und Fuge in F-Dur, KV 404a nach BWV 882 für Streichtrio
Wolfgang A. Mozart
Fantasie und Fuge C-Dur, KV 394 für Klavier
Johann Sebastian Bach / Wolfgang A. Mozart
Präludium und Fuge in c-Moll nach BWV 526 für Streichtrio
Ludwig van Beethoven
3. Sinfonie Es-Dur, Op. 55 „Eroica“ in der Fassung für Klavierquartett von Ferdinand Ries
 
Gottlieb Wallisch | Hammerklavier
Ilia Korol | Violine
Wolfram Fortin | Viola
Peter Trefflinger | Violoncello

Führung „Musik & Medizin“: 18:30 Uhr 
Dir. Dr. Christiane Druml


17. März 2024 | 19:30 Uhr
Musikverein, Großer Saal
 
Johann Sebastian Bach
Matthäus Passion, BWV 244

 Teresa Wakim, Johanna Falkinger | Sopran
Reginald Mobley, Alois Mühlbacher | Altus
Benedikt Kristjánsson, Daniel Johannsen | Tenor
John Taylor Ward, Stefan Zenkl | Bass
 
Wiener Sängerknaben
Orchester Wiener Akademie & consort
Musica Angelica Baroque Orchestra & consort
Martin Haselböck
 
Einführungsvortrag:  18:45 Uhr
Prof. Dr. Peter Wollny
 
Dieses Konzert ist auch Bestandteil des Musikvereins-Abonnements.


 
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27. April 2024 | 20:30 Uhr
Stephansdom Wien       
 
ORGELABEND MARTIN HASELBÖCK
 
Johann Sebastian Bach/Franz Liszt
Drei Bearbeitungen:
Einleitung und Fuge aus der Kantate „Ich hatte viel Bekümmernis“
Adagio aus der 4. Violinsonate
Aus tiefer Not schrei ich zu dir
 
Franz Liszt
„Weinen, Klagen, Sorgen, Zagen“
Johann Sebastian Bach
Chaconne d-Moll für Orgel bearbeitet von Arno Landmann
Franz Liszt
Präludium und Fuge über B-A-C-H




 
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Abonnement 5 Konzerte:
Kat I: € 280,-   
Kat II: € 210,-   
Jugendabo: € 90,- (<26 Jahre)

Das RESOUND Bach+ Abo ist ab sofort online buchbar !

Und in unserer Vorverkaufsstelle:
Da Capo Shop
Seilerstätte 30, 1010 Wien
T: +43 1 513 1888
store@dacapo-klassik-jazz.at
www.dacapo-klassik-jazz.at

 

SO, 12. November 2023 | 19:30 Uhr
Ehrbar Saal

Johann Sebastian Bach/Frédéric Chopin
Sechs Präludien für Klavier solo
Max Reger
Aria „O Mensch, bewein dein' Sünde groß“ nach dem Choralvorspiel BWV 622 von J.S. Bach
Gustav Mahler
Suite aus den Orchesterwerken von J.S. Bach
Ouvertüre
Rondeau und Badinerie
Air
Gavotte I und II
Frédéric Chopin
2. Klavierkonzert in f-Moll op. 21
 
Margarita Höhenrieder | Hammerklavier
Ilia Korol | Violine
Orchester Wiener Akademie
Martin Haselböck
 
10 – 17 Uhr 4. Liszt Symposium der Liszt Akademie Raiding:
BACH _LISZT_CHOPIN
(Eintritt frei mit Konzertkarte)

SO, 17. Dezember 2023 | 11:00 Uhr
Musikverein, Großer Saal
 
Johann Sebastian Bach
Weihnachtskantaten
 
„Gott soll allein mein Herze haben“ BWV 169
Gloria in excelsis Deo, BWV 191
 
„Jauchzet Gott in allen Landen“ BWV 51
Magnificat in D-Dur, BWV 243
 
Johanna Falkinger | Sopran
Alois Mühlbacher | Altus
Daniel Johannsen | Tenor
Christoph Filler | Bass
 
Wiener Singverein
Orchester Wiener Akademie
Martin Haselböck

Einführungsvortrag: 10:15 Uhr | Univ.-Prof. Dr. Lukas Haselböck

Dieses Konzert ist auch Bestandteil des Musikvereins-Abonnements.


 

FR, 1. März 2024| 19:30 Uhr
Josephinum Wien
 
Johann Sebastian Bach / Wolfgang A. Mozart
Präludium und Fuge in F-Dur, KV 404a nach BWV 882 für Streichtrio
Wolfgang A. Mozart
Fantasie und Fuge C-Dur, KV 394 für Klavier
Johann Sebastian Bach / Wolfgang A. Mozart
Präludium und Fuge in c-Moll nach BWV 526 für Streichtrio
Ludwig van Beethoven
3. Sinfonie Es-Dur, Op. 55 „Eroica“ in der Fassung für Klavierquartett von Ferdinand Ries
 
Gottlieb Wallisch | Hammerklavier
Ilia Korol | Violine
Wolfram Fortin | Viola
Peter Trefflinger | Violoncello

 
Führung „Musik & Medizin“: 18:30 Uhr | Dir. Dr. Christiane Druml
17. März 2024 | 19:30 Uhr
Musikverein, Großer Saal
 
Johann Sebastian Bach
Matthäus Passion, BWV 244

 Teresa Wakim, Johanna Falkinger | Sopran
Reginald Mobley, Alois Mühlbacher | Altus
Benedikt Kristjánsson, Daniel Johannsen | Tenor
John Taylor Ward, Stefan Zenkl | Bass
 
Wiener Sängerknaben
Orchester Wiener Akademie & consort
Musica Angelica Baroque Orchestra & consort
Martin Haselböck
 
Einführungsvortrag:  18:45 Uhr | Prof. Dr. Peter Wollny
 
Dieses Konzert ist auch Bestandteil des Musikvereins-Abonnements.
 

 

27. April 2024 | 20:30 Uhr
Stephansdom Wien       
 
ORGELABEND MARTIN HASELBÖCK


Johann Sebastian Bach/Franz Liszt
Drei Bearbeitungen:
Einleitung und Fuge aus der Kantate „Ich hatte viel Bekümmernis“
Adagio aus der 4. Violinsonate
Aus tiefer Not schrei ich zu dir
 
Franz Liszt
„Weinen, Klagen, Sorgen, Zagen“
Johann Sebastian Bach
Chaconne d-Moll für Orgel bearbeitet von Arno Landmann
Franz Liszt
Präludium und Fuge über B-A-C-H



 

RESOUND: DER PODCAST

Martin Haselböck präsentiert Aufnahmen seines Orchesters Wiener Akademie aus den Jahren 1985 bis 2021: Musik im Klang ihrer Zeit, gespielt auf den Instrumenten der Epoche in den Räumen ihrer Ur- und Erstaufführungen.

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RESOUND BEETHOVEN - 200 JAHRE BEETHOVENS NEUNTE

Das Beethoven-Haus Bonn feiert den 200. Jahrestag der Uraufführung von Beethovens letzter Sinfonie im Mai 2024 mit zwei Festkonzerten. Eine internationale Tagung, das Kammermusikfest BTHVN WOCHE und eine Ausstellung über Leonard Bernstein ergänzen das Jubiläumsprogramm.
 
Am 7. Mai 2024 jährt sich der Tag der Uraufführung der Neunten Sinfonie zum 200. Mal. Melodie und Text ihres Schlusschores, die Ode „An die Freude“, sind nicht nur weltbekannt, sie sind Inbegriff der klassischen Musik und haben die Europäische Hymne inspiriert. Das Beethoven-Haus feiert diesen besonderen Jahrestag mit zwei Festkonzerten in der Historischen Stadthalle Wuppertal und einem umfassenden Rahmenprogramm. Im Zentrum stehen die Konzerte mit herausragenden Solistinnen und Solisten, mit dem Orchester Wiener Akademie, einem führenden Originalklang-Orchester unter der Leitung von Martin Haselböck, sowie mit dem WDR Rundfunkchor. Das Programm des Beethoven-Hauses zum Jubiläum der Neunten Sinfonie wird von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien gefördert. Die Festkonzerte in der Historischen Stadthalle Wuppertal werden zudem unterstützt von der Stadtsparkasse Wuppertal.

Alle weiteren Informationen finden Sie hier!
 

 

RÜCKSCHAU 20/21:
RESOUND BEETHOVEN: Im Originalklang am Originalschauplatz


In Vorbereitung auf das Beethovenjahr 2020 konzentrierten wir uns auf diesen großen Meister. Alle Symphonien Ludwig van Beethovens sowie seine wichtigsten Orchester- und Kammermusikwerke wurden unter Beethovens Leitung in Wien erstmals aufgeführt. Ein Großteil der Uraufführungsorte - die Theater und prunkvollen Säle in zahlreichen Wiener Palais - haben sich bis heute erhalten. Sie machen es möglich, der Atmosphäre und dem Klang jener ersten Aufführungen vor rund 200 Jahren nachzuspüren.

 


 

RESOUND Beethoven bringt die wichtigsten Orchesterwerke des Komponisten auf Instrumenten ihrer Entstehungszeit erstmals in die prachtvollen Theater und Konzerträume ihrer Premieren zurück. Zahlreiche Konzertreihen in Wien, internationale Tourneen, sowie die Gesamtaufnahmen aller Orchesterwerke und Klavierkonzerte an den Orten ihrer Uraufführungen des Komponisten führen uns auf das Jubiläumsjahr hin und lassen vermeintlich bekannte Werke völlig neu erstrahlen.

Konzerträume sind mehr als nur der äußere Rahmen einer musikalischen Kultur. Ihre Architektur und Akustik prägen unmittelbar das musikalische Klangbild und die Wahrnehmung von Musik durch das Publikum. Dabei zeigt sich, wie spezifisch der Klangcharakter Beethoven’scher Symphonien durch die originalen Aufführungsräume definiert wird. Seine Konzerträume waren oftmals kleiner, dafür aber halliger als moderne Säle und ließen die Musik in weitaus größerer Intensität und Lautstärke erklingen.

Martin Haselböck und das Orchester Wiener Akademie spielen auf den Instrumenten der Zeit, mit derselben Zahl von Musikerinnen und Musikern und in jenen Räumen, in denen der Komponist selbst seine Musik aufgeführt hat. Orchesteraufstellungen, Platzierung des Chores vor dem Orchester, ja selbst die Positionierung des Publikums soll mithelfen, die von der heutigen Musikpraxis doch sehr unterschiedlichen Aufführungsstil wieder neu zu erleben.



 

Angeregt durch die Forschungen von Prof. Dr. Stefan Weinzierl (Teschnische Universität Berlin) und Prof. Dr. Birgit Lodes (Universität Wien), neben anderen, konnten sich Dirigent und Orchester einen einzigartigen Erfahrungsschatz erarbeiten, der die Interpretationen der Werke Beethovens durchaus verändert hat.

Das Ziel von RESOUND Beethoven ist es, Aufführungen dieser vermeintlich so bekannten Musik zu einem einzigartigen Raum-Klang-Erlebnis voll neuer Frische und Authentizität werden zu lassen

Extreme Transparenz bei "Resound Beethoven"

...das Eingangsmotiv unglaublich klar disponiert, die Streicher reagieren mit einem fast kammermusikalisch anmutenden, samtigen, feinen Klang. Gerade sensationell gelingen im Folgenden leise Stellen und Crescendi; aber auch viele Instrumentalsoli aus dem Orchester nimmt man plötzlich viel bewusster wahr… ZUR KRITIK

RBB Kultur | 21. Jan 2019

Harmonische Finesse und Schönheit

…aber gleichzeitig mehr Gesang, der die harmonische Finesse und Schönheit des Umrisses ständig hervorhebt und die Symbiose zwischen dem Klavier und dem Orchester verwirklichen will. Deshalb scheint alles hier so natürlich und in perfekter Harmonie mit dem Charakter dieser Musik zu sein.

Resmusica.com
Res Musica | 24. Jul 2018

RESOUND Beethoven Vol. II: Symphonie Nr. 7, Wellingtons Sieg

"(...) Dank dem frischen Spiel der Musiker und dem leidenschaftlichen Dirigat Haselböcks, kommt bei diesem ambitionierten Projekt zu keiner Zeit der gefürchtete Mief des verbohrt Musealen auf. Vielmehr weiß man sich hier sofort näher am damaligen Wiener Beethoven-Klang als jemals zuvor!"

Bernhard Blattmann | CLASS:aktuell | 31. Jan 2016

So hat man Beethoven noch nicht gehört


Der Kurier
| 05. Okt 2014

Concerto

 

 

Die Klavierkonzerte Ludwig van Beethovens werden seit 2013 auf historischen Klavieren mit den Solisten Ronald Brautigam, Melvyn Tan, Alexander Lubimow, Alexander Melnikov, Robert Levin und Gottlieb Wallisch aufgeführt.

Die sechs Klavierkonzerte Beethovens wurden mit dem Solisten Gottlieb Wallisch auch unter Verwendung historischer, zum Teil auch von Beethoven selbst gespielter Klaviere auf CD eingespielt. Die Box erscheint im März 2020 beim Label cpo.

„…an allen Ecken und Enden aufblitzender Hang zum Unerwarteten, Unkonventionellen….Der transparente Klang des Hammerklaviers bringt dabei Manches zu Gehör, das bei einem modernen Konzertflügel gerne verschüttet wird.“ Die Presse, Helmart Dumbs, Oktober 2014 

 

 

 

 

 

 

Die Neun Symphonien


Die Aufnahme aller Symphonien und zahlreicher anderer Orchesterwerke durch Martin Haselböck und sein Orchester Wiener Akademie ist abgeschlossen. Vol. 8 mit den Symphonien 5 und 6 erscheint im November 2019 beim Label ALPHA, die gesamte Box im Frühjahr 2020.

"Diese Aufnahme ist nah am Original. Dank der spezifischen Klänge der historischen Instrumente. Aber auch, weil Martin Haselböck und das Orchester Wiener Akademie ihre CD an Originalplätzen aufgenommen und dort fulminant gespielt haben." Susanne Pütz, hr2 Kultur 26. Januar 2016

Zeitgleich zur Aufführung und Aufnahme aller Symphonien Beethovens in den originalen Konzerträumen konnte Martin Haselböck und sein Orchester Wiener Akademie den Zyklus bereits mehrfach in Europa, Asien und Amerika komplett interpretieren. Für 2020 bietet das Orchester den kompletten Zyklus (in vier oder fünf Konzerten) oder Einzelkonzerte mit ausgewählten Symphonien und Konzerten an.

Fidelio

 

 

Das Alleinstellungsmerkmal dieser für 2020 geplanten Version des Fidelio ist nicht nur die Tatsache, dass im orchestralen Bereich Originalinstrumente und die Erkenntnisse aus der Erfolgsreihe RESOUND BEETHOVEN bestimmend sind, sondern auch dass die von Haselböck/Sturminger ausgearbeitete Fassung die von der Wiener Zensur geschuldeten Striche wieder herstellt und den revolutionären Schluss der Erstfassung (Leonore) mit der endgültigen Version verknüpft. So wird eine Fassung hergestellt, die Beethovens dramaturgisches Wollen ohne Einfluß der metternichschen Zensur entsprechen könnte. Diese Version wird nur in dieser Produktion zu hören und zu sehen sein.
Die Neuproduktion soll sich dramaturgisch an die Fassung anschließen, die Haselböck/Sturminger bereits 2008 präsentieren konnten.
 
Dirigent: Martin Haselböck 
Regie: Michael Sturminger 
Musikalische Assistenz: Istvan Matyas
Kostüme: Renate Martin
Bühne: Andreas Donhauser

Prometheus/ Egmont


Es ist kein Zufall, dass Beethoven und Goethe sich gleichermaßen für diese Stoffe interessierten, waren doch beide begeisterte Anhänger freiheitlicher Ideen, die um 1800 in der Folge der Französischen Revolution eine breite Bewegung entfachten. Auch bei Zeitgenossen wie Lord Byron oder Shelley stieß der widerspenstige Titan Prometheus auf reges Interesse. Der Prometheus-Mythos ist keine geschlossene Geschichte, sondern fasziniert in unzähligen Ausformungen und Bearbeitungen von der Antike bis heute, von Aischylos und Ovid, über Goethe, Shelley und Lord Byron bis Kafka.
Um dieser Fülle und Vieldeutigkeit gerecht zu werden, hat Christopher Hampton eine Collage aus Textstücken montiert, die im Zusammenspiel mit Beethovens Musik die facettenreiche Geschichte vom Feuerraub und der Menschwerdung erzählen. Egmont soll vor allem in der Dichtung von Grillparzer und Originalzitaten aus Goethes Stück erzählt werden, kontrastiert mit reflektierenden Texten aus Goethes Tagebüchern und historischen Quellen. 
Wir haben eine Auswahl von Stücken aus dem Ballett in Kombination mit den Texten von Christopher Hampton in einen neuen Zusammenhang gebracht.