Eintritt frei!
Veranstalter_in: Institut für Orgel, Orgelforschung und Kirchenmusik der mdw.
Infos: https://www.mdw.ac.at/veranstaltung/?v=26555&g=19593

PROGRAMM
Arnold Schönberg
Variationen über ein Rezitativ op. 40 (1941)
Zwei Fragmente aus der Sonate für Orgel (1941)
Ernst Krenek
Orga-Nastro op. 212 für Orgel und
Tonband (1971)
György Ligeti
Volumina (1961–1962)
Gladys Nordenstrom-Krenek
Signals from nowhere (1981) (EA)
Martin Haselböck | Orgel
JOHANN SEBASTIAN BACH
Weihnachtsoratorium, BWV 248
I. Teil: Am ersten Weihnachtsfeiertage
II. Teil: Am zweiten Weihnachtsfeiertage
IV. Teil: Am Neujahrstage
VI. Teil: Am Feste der Erscheinung Christi
Hélène Walter, Sopran
Alex Potter, Altus
Benjamin Hulett,
Tenor
Stefan Zenkl, Bass
Orchester Wiener Akademie
Chorus sine nomine
Martin Haselböck, Dirigent
10:15 Uhr | Steinerner Saal: Einführungsvortrag von Michele Calella
(Zählkarten erhalten Sie an der
Konzertkassa)
Musica
Angelica Baroque Orchestra
Martin Haselböck, Dirigent
First Congregational Church of Long Beach
I. Missa brevis Sancti Joannis de Deo ("Kleine Orgelsolomesse") - Joseph Haydn
II. Konzerto F-Dur für Violine, Orgel und Streicher - Joseph Haydn
Pause
III. “Ergo interest,” KV 143 (73a) für Sopran und Streicher, W. A. Mozart
IV. Christmas Music (Weihnachtsmusik) - Arnold Schoenberg
V. Christmas Cantata “Lauft ihr Hirten allzugleich” - Johann Michael Haydn
First Congregational Church of Los Angeles
540 South Commonwealth AvenueMusica Angelica Baroque Orchestra
Martin Haselböck, Dirigent
I. Missa brevis Sancti Joannis de Deo ("Kleine Orgelsolomesse") - Joseph Haydn
II. Konzerto F-Dur für Violine, Orgel und Streicher - Joseph Haydn
Pause
III. “Ergo interest,” KV 143 (73a) für Sopran und Streicher, W. A. Mozart
IV. Christmas Music (Weihnachtsmusik) - Arnold Schoenberg
V. Christmas Cantata “Lauft ihr Hirten allzugleich” - Johann Michael Haydn
David Kadouch, Klavier
Orchester Wiener Akademie
Martin Haselböck, Dirigent
Als Begleitprogramm im Rahmen der Bregenzer Meisterkonzerte präsentiert der Kulturservice der Landeshauptstadt Bregenz ein hochkarätiges Orgelkonzert mit Martin Haselböck.
Werke von Johann Sebastian Bach, Franz Liszt und Max Reger.
Das Konzert entsteht
in Kooperation mit dem Verein „Musik in Herz Jesu“.
Johann Sebastian Bach (1685–1750)
Einleitung und Fuge aus der Kantate
„Ich hatte viel Bekümmernis“ für die Orgel bearbeitet von Franz Liszt,
„Aus
tiefer Not schrei ich zu Dir“, BWV 38, für die Orgel
bearbeitet von Franz Liszt
Franz Liszt (1811–1886)
Präludium und Fuge über B-A-C-H,
Evocation à la Chapelle Sixtinee,
Variationen über den Basso Continuo der Kantate
„Weinen, Klagen, Sorgen, Zagen“ von J. S. Bach
Max Reger (1873–1916)
Fantasie und Fuge über
den Choral
„Wachet auf, ruft uns die Stimme“, op. 52/2
GEORG FRIEDRICH HÄNDEL
Concerto
for Trumpets and French Horns D-Dur, HWV 335a
Water Music. Suite Nr. 1 F-Dur, HWV 348
Water Music. Suite Nr. 2 D-Dur,
HWV 349
Konzert für Orgel und Orchester F-Dur, op. 4/4, HWV 292
Music for the Royal Fireworks D-Dur, HWV 351
Orchester Wiener Akademie
Schwanthaler Trompetenconsort
Martin Haselböck, Dirigent und Orgel
–Programm–
Joseph HAYDN:
Missa in tempore
belli („Paukenmesse“)
Sinfonie Nr. 103 in Es-Dur („Mit dem Paukenwirbel“)
Gesänge im Gregorianischen Choral
–Besetzung–
Wiener Sängerknaben (Ltg. Erasmus Baumgartner)
Chorus Viennensis
Choralschola
der Wiener Hofburgkapelle (Ltg. Antanina Kalechyts)
Susanne Langbein, Sopran
Tanja Glinsner, Mezzosopran
Jan
Petryka, Tenor
Günter Haumer, Bass
Orchester Wiener Akademie
Martin Haselböck, Leitung
Wenn Musik
Raum braucht – dann hier. In der Basilika Mondsee entfaltet sich Haydns Missa in tempore belli in ihrer ganzen klanglichen
und geistigen Dimension: zwischen Bedrohung und Hoffnung, Paukenwirbel und Choral. Die Wiener Sängerknaben, der Chorus Viennensis
und das Orchester Wiener Akademie unter der Leitung von Martin Haselböck vereinen vokale Reinheit, historische Klangfarben
und sinfonischen Atem zu einem Konzert von besonderer Dichte.
Originalklang als Haltung – nicht nur als historisches
Statement, sondern als Gegenwartsbezug: In einer Zeit voller Umbrüche erfährt Haydns Musik neue Lesbarkeit. Ein Ort der Stille,
der Geschichte – und ein Festival, das Klang als Resonanzraum des Denkens begreift.
–Programm–
Joseph HAYDN:
Missa in tempore belli („Paukenmesse“)
Sinfonie Nr. 103 in Es-Dur („Mit dem Paukenwirbel“)
Gesänge
im Gregorianischen Choral
–Besetzung–
Wiener Sängerknaben (Ltg. Erasmus
Baumgartner)
Chorus Viennensis
Choralschola der Wiener Hofburgkapelle (Ltg. Antanina Kalechyts)
Susanne Langbein,
Sopran
Tanja Glinsner, Mezzosopran
Jan Petryka, Tenor
Günter Haumer, Bass
Orchester Wiener Akademie
Martin Haselböck, Leitung
Haydn selbst wählte den lateinischen Namen „Missa in tempore belli“ (Messe in Zeiten
des Krieges) aus, der daran erinnert, dass Napoléon Bonaparte damals im Ersten Koalitionskrieg, von Italien kommend, Wien
bedrohte. Wegen der im Agnus Dei verwendeten Pauken wird das Werk auch „Paukenmesse“ genannt.
Entstanden ist die Komposition, die erstmals im September 1796 erklang, als Auftragswerk zum Namenstag der Fürstin Esterházy.
Der Messe gegenübergestellt wird Haydns Sinfonie Nr. 103, die den Beinamen „Mit dem Paukenwirbel“ trägt, sowie Gesänge im Gregorianischen Choral.
Bereits ab 18.15 Uhr begrüßen die Jagdhornbläser Vöcklabruck das Publikum im Schlosshof!
–Programm–
Johann Sebastian BACH:
Brandenburgisches Konzert Nr. 4 G-Dur, BWV 1049
Schweigt stille, plaudert nicht. Kantate,
BWV 211, „Kaffee-Kantate“
–Pause–
Sinfonia F-Dur BWV 1046a (Erstfassung des 1. Brandenburgischen Konzerts)
Was
mir behagt, ist nur die muntere Jagd. Kantate, BWV 208, „Jagd-Kantate“
–Besetzung–
Johanna Rosa
Falkinger, Sopran
Hannah Fheodoroff, Sopran
Daniel Johannsen, Tenor
Matthias Helm, Bariton
Orchester Wiener
Akademie
Martin Haselböck, Dirigent
–Besetzung–
Orchester Wiener Akademie
Martin Haselböck,
Leitung
–Besetzung–
Wiener Chormädchen
Orchester Wiener Akademie
Martin
Haselböck, Leitung
Die satirisch angelegte epische Dichtung „La Divina Commedia“ („Die Göttliche Komödie“) gilt
als eines der bedeutendsten Werke der Weltliteratur und diente Liszt als Inspirationsquelle für seine Sinfonie. Dante Alighieris
Reise durch Hölle und Fegefeuer erzählt von Gut und Böse, von korrupten Politikern und ehrlosen Päpsten und zeigt uns Franz
Liszt als unglaublich modernen und zukunftsweisenden Komponisten. Mit der Einspielung und Veröffentlichung der Dante-Sinfonie
startete Martin Haselböck mit seiner Wiener Akademie vor fünfzehn Jahren ein epochales Unterfangen: sämtliche Orchesterwerke
Franz Liszts im sogenannten „Sound of Weimar“ auf Originalinstrumenten in Raiding aufzunehmen. Das Projekt ist abgeschlossen
und das internationale Presseecho war enorm und überwältigend. Gemeinsam mit den Wiener Chormädchen verspricht nun diese Aufführung
zu einem Erlebnis der Sonderklasse zu werden.