John Malkovich, Schauspiel
Chen Reiss, Sopran
Susanne Langbein, Sopran
Orchester Wiener Akademie
Martin Haselböck, Leitung
Michael Sturminger, Text & Regie
John Malkovich, Schauspiel
Chen Reiss, Sopran
Susanne Langbein, Sopran
Orchester Wiener Akademie
Martin Haselböck, Leitung
Michael Sturminger, Text & Regie
John Malkovich, Schauspiel
Chen Reiss, Sopran
Susanne Langbein, Sopran
Orchester Wiener Akademie
Martin Haselböck, Leitung
Michael Sturminger, Text & Regie
John Malkovich, Schauspiel
Marie Arnet, Sopran
THeodora Raftis, Sopran
Orchester Wiener Akademie
Martin Haselböck, Leitung
Michael Sturminger, Text & Regie
John Malkovich, Schauspiel
Marie Arnet, Sopran
Theodora Raftis, Sopran
Orchester Wiener Akademie
Martin Haselböck, Leitung
Michael Sturminger, Text & Regie
John Malkovich, Schauspiel
Marie Arnet, Sopran
Theodora Raftis, Sopran
Orchester Wiener Akademie
Martin Haselböck, Leitung
Michael Sturminger, Text & Regie
JOSEPH HAYDN
Die Schöpfung. Oratorium in 3 Teilen, Hob. XXI:2
Theresa Pilsl, Sopran
Jan Petryka, Tenor
Florian Boesch,
Bass
Orchester Wiener Akademie
Singverein der Gesellschaft der Musikfreunde in Wien
Martin Haselböck,
Dirigent
Vorprogramm:
17:30 Uhr, Brahms Saal
Die Natur - Schönheit in Musik und Physik
Anton Zeilinger und Martin Haselböck im Gespräch mit Stephan Pauly über das Programm des Konzerts und der Musikverein Perspektiven
(Zählkarten an der Konzertkassa erhältlich)
F. Liszt:
Von der Wiege bis zum Grabe – Sinfonische Dichtung Nr. 13, S. 107
A. Bruckner:
Sinfonie Nr. 6 A-Dur, WAB 106
Orchester Wiener Akademie
Orchester Wiener Akademie
Klavierkonzert Nr. 2 A-Dur, S. 125
Fülöp Ránki | Klavier
Orchester Wiener Akademie
Martin Haselböck
| Leitung
JOHANN SEBASTIAN BACH
Weihnachtsoratorium, BWV 248
I. Teil: Am
ersten Weihnachtsfeiertage
II. Teil: Am zweiten Weihnachtsfeiertage
IV. Teil: Am Neujahrstage
VI. Teil: Am
Feste der Erscheinung Christi
Hélène Walter, Sopran
Alex Potter, Altus
Benjamin Hulett, Tenor
Stefan
Zenkl, Bass
Orchester Wiener Akademie
Chorus sine nomine
Martin Haselböck, Dirigent
10:15 Uhr |
Steinerner Saal: Einführungsvortrag von Michele Calella
(Zählkarten erhalten Sie an der Konzertkassa)
Ouvertüre zu Lord Byrons „Manfred”, op. 115
CLARA SCHUMANN
Konzert für Klavier und Orchester a-Moll, op. 7
JOHANNES BRAHMS
Symphonie Nr. 1 c-Moll, op. 68
David Kadouch, Klavier
Orchester Wiener Akademie
Martin Haselböck, Dirigent
Johann Sebastian Bach: Johannespassion
WENIGE
RESTKARTEN VERFÜGBAR!
300 JAHRE JOHANNESPASSION
Sonntag, 30. März 2025 | 19:30 Uhr
RESOUND - Originalklangzyklus von & mit dem Orchester Wiener Akademie unter Martin Haselböck
Johann
Sebastian Bach: Johannespassion
Passio secundum Johannem, BWV 245
(Fassung von 1725)
In originaler
Vokal- und Instrumentalbesetzung
Sopran: Johanna Falkinger | Hannah Fheodoroff
Alt: Alex Potter | Lucija Varsic
Tenor: Benedikt Kristjánsson | Sebastian Taschner
Bass: Matthias Helm | Stefan Zenkl
Orchester
Wiener Akademie
Martin Haselböck
Mit keinem anderen Werkgegenstand hat sich Johann Sebastian Bach, der Thomaskantor, über einen derart langen Zeitraum so intensiv auseinandergesetzt wie mit seiner (seinen) Johannespassion(en). Mindestens vier Aufführungen des Werkes in unterschiedlichen Fassungen sind in Leipzig dokumentiert.
Die zweite Fassung erklang erstmals am 30. März 1725 in der Thomaskirche in Leipzig. Auf den Tag genau 300 Jahre später ist diese Version nun in der Wiener Hofburgkapelle zu hören, wohl in derselben Sängerbesetzung mit acht großartigen SolistInnen, die sowohl Arien als auch alle Chöre intensiv gestalten.
18:30
Uhr: Einführungsvortrag von Prof. Dr. Michael Maul
19:30 Uhr: Konzertbeginn
Eine Veranstaltung in Kooperation mit der DPU – Danube Private University und der Wiener Hofmusikkapelle.
GEORG
FRIEDRICH HÄNDEL
Concerto for Trumpets and French Horns D-Dur, HWV 335a
Water Music. Suite Nr. 1 F-Dur,
HWV 348
Water Music. Suite Nr. 2 D-Dur, HWV 349
Konzert für Orgel und Orchester F-Dur, op. 4/4, HWV 292
Music
for the Royal Fireworks D-Dur, HWV 351
Orchester Wiener Akademie
Schwanthaler Trompetenconsort
Martin
Haselböck, Dirigent und Orgel
Orchester Wiener Akademie, Orchester
Thomas Hampson, Bariton
Martin Haselböck, Dirigent
Programm
Ludwig van Beethoven:
Ouverture c-moll zu »Coriolan« op. 62 (1807)
Wolfgang Amadeus Mozart:
Hai già vinta la causa ... Vedrò, mentr'io sospiro »Der Prozess schon gewonnen?« (Rezitativ und Arie des Grafen aus »Le nozze di Figaro« K 492) (1785–1786)
Rivolgete a lui lo sguardo K 584 (1789)
Kontretanz C-Dur K 587 »Der Sieg vom Helden Coburg« (1789)
Ein deutsches Kriegslied K 539 »Ich möchte wohl der Kaiser sein« (1788)
Kontretanz C-Dur K 535 »La Bataille« (1788)
Franz Schubert:
Ganymed D 544 (1817)
Sei mir gegrüßt, o Sonne (Arie aus »Alfonso und Estrella« D 732)
***
Ludwig
van Beethoven: Symphonie Nr. 3 Es-Dur op. 55 »Eroica« (1803)
Eine Veranstaltung von Concerts Pamplona.
Mit freundlicher Unterstützung von:
Feuerwerksmusik, Wassermusik,
Arien aus Rodelinda, Orlando und Giulio Cesare
–Besetzung–
Bejun Mehta, Countertenor
Schwanthaler Trompetenconsort
Orchester Wiener Akademie,
Martin Haselböck, Dirigent
–Programm–
Joseph HAYDN:
Missa in tempore
belli („Paukenmesse“)
Sinfonie Nr. 103 in Es-Dur („Mit dem Paukenwirbel“)
Gesänge im Gregorianischen Choral
–Besetzung–
Wiener Sängerknaben (Ltg. Erasmus Baumgartner)
Chorus Viennensis
Choralschola
der Wiener Hofburgkapelle (Ltg. Antanina Kalechyts)
Susanne Langbein, Sopran
Tanja Glinsner, Mezzosopran
Jan
Petryka, Tenor
Günter Haumer, Bass
Orchester Wiener Akademie
Martin Haselböck, Leitung
Wenn Musik
Raum braucht – dann hier. In der Basilika Mondsee entfaltet sich Haydns Missa in tempore belli in ihrer ganzen klanglichen
und geistigen Dimension: zwischen Bedrohung und Hoffnung, Paukenwirbel und Choral. Die Wiener Sängerknaben, der Chorus Viennensis
und das Orchester Wiener Akademie unter der Leitung von Martin Haselböck vereinen vokale Reinheit, historische Klangfarben
und sinfonischen Atem zu einem Konzert von besonderer Dichte.
Originalklang als Haltung – nicht nur als historisches
Statement, sondern als Gegenwartsbezug: In einer Zeit voller Umbrüche erfährt Haydns Musik neue Lesbarkeit. Ein Ort der Stille,
der Geschichte – und ein Festival, das Klang als Resonanzraum des Denkens begreift.
–Programm–
Joseph HAYDN:
Missa in tempore belli („Paukenmesse“)
Sinfonie Nr. 103 in Es-Dur („Mit dem Paukenwirbel“)
Gesänge
im Gregorianischen Choral
–Besetzung–
Wiener Sängerknaben (Ltg. Erasmus
Baumgartner)
Chorus Viennensis
Choralschola der Wiener Hofburgkapelle (Ltg. Antanina Kalechyts)
Susanne Langbein,
Sopran
Tanja Glinsner, Mezzosopran
Jan Petryka, Tenor
Günter Haumer, Bass
Orchester Wiener Akademie
Martin Haselböck, Leitung
Haydn selbst wählte den lateinischen Namen „Missa in tempore belli“ (Messe in Zeiten
des Krieges) aus, der daran erinnert, dass Napoléon Bonaparte damals im Ersten Koalitionskrieg, von Italien kommend, Wien
bedrohte. Wegen der im Agnus Dei verwendeten Pauken wird das Werk auch „Paukenmesse“ genannt.
Entstanden ist die Komposition, die erstmals im September 1796 erklang, als Auftragswerk zum Namenstag der Fürstin Esterházy.
Der Messe gegenübergestellt wird Haydns Sinfonie Nr. 103, die den Beinamen „Mit dem Paukenwirbel“ trägt, sowie Gesänge im Gregorianischen Choral.