Am 22.02.,
23.02.
und 24.02.
wird RESOUND im Palais Lobkowitz zu Gast sein. Dies werden einige der letzten Gelgenheiten sein, RESOUND im wunderschönen
Palais zu erleben. Tickets für die drei Konzerte im Februar sind im Kartenbüro der Jeunesse (+43
(1) 5056356) erhältlich.
Aktuelles
Nächste Termine
Sa, 23. Feb 2019
19:30 Uhr
Palais Lobkowitz | Wien
CONCERTO | JEUNESSE C
Orchester Wiener Akademie
Resound
Ludwig van Beethoven:
Konzert für Klavier, Violine, Violoncello und Orchester (Tripelkozert), op. 56
Solisten: Alexej Lubimow,
Ilia Korol, Pavel Serbin
Ludwig van Beethoven: Konzert für Klavier und Orchester Nr. 5 in
Es-Dur,
op. 73
Solist: Gottlieb Wallisch, Klavier
Einführungsvortrag 18:30 Uhr:
„Beethovens Klaviere“
Mag. Gert Hecher, Klavierbaumeister
und Univ.-Prof. Martin Haselböck
So, 24. Feb
2019
19:30 Uhr
Palais Lobkowitz | Wien
CONCERTO | JEUNESSE D
Orchester Wiener Akademie
Resound
Ludwig
van Beethoven: Konzert für Klavier, Violine, Violoncello und Orchester (Tripelkozert), op. 56
Solisten:
Alexej Lubimow, Ilia Korol, Pavel Serbin
Ludwig van Beethoven: Konzert für Klavier und Orchester
Nr. 5 in Es-Dur,
op. 73
Solist: Gottlieb Wallisch, Klavier
Einführungsvortrag 18:30 Uhr:
„Beethovens Klaviere“
Mag. Gert Hecher,
Klavierbaumeister und Univ.-Prof. Martin Haselböck
Do, 21. Mrz 2019
20:30 Uhr
Dom St. Stephan | Wien
TRES HORAS - Theatrum sacrum | JEUNESSE A
Orchester Wiener Akademie
Resound
Joseph Haydn: Die
Sieben Worte unseres Erlösers am Kreuze (Orchesterfassung 1786)
Texte von Messià Bedoya (1737)
Sprecher:
Sebastian Koch
Projektionen und Portraits: Meinrad Hofer
Textgestaltung und Dramaturgie:
Matthias Henke
Einführungsvortrag, 19:30 Uhr:
Curhaus St. Stephan: Univ. Prof. Matthias
Henke/ TP. Dr. Gustav Schörghofer SJ
Fr, 22. Mrz
2019
20:30 Uhr
Dom St. Stephan | Wien
TRES HORAS - Theatrum sacrum
| JEUNESSE BCD
Orchester Wiener Akademie
Resound
Joseph
Haydn: Die Sieben Worte unseres Erlösers am Kreuze (Orchesterfassung 1786)
Texte von Messià Bedoya (1737)
Sprecher:
Sebastian Koch
Projektionen und Portraits: Meinrad Hofer
Textgestaltung und Dramaturgie:
Matthias Henke
Einführungsvortrag, 19:30 Uhr:
Curhaus St. Stephan: Univ. Prof. Matthias
Henke/ TP. Dr. Gustav Schörghofer SJ
So, 31. Mrz
2019
11:00 Uhr
Liszt Festival Raiding | On Tour
Vive la France
Orchester Wiener Akademie
F. Liszt: Festklänge – Symphonische Dichtung Nr.7
„Er ist von bezaubernder Glut, warmherzig, und ich gestehe, daß mich selbst seine Heftigkeit entzückt. Er hat etwas einzigartig Anziehendes, und wenn wir alle beide Unebenheiten haben, so verzahnen sich unsere Rauheiten wenigstens.“ Wie aus einem Brief von Hector Berlioz an Franz Liszt hervorgeht, so war der französische Komponist neben Richard Wagner wohl jener Gleichgesinnte, mit dem sich Liszt am engsten verbunden fühlte. So wie er dessen Meisterwerke hoch schätzte, bewunderte Liszt in seinen Pariser Jahren auch die großen Schriftsteller und Romanciers Alphonse de Lamartine, Victor Hugo, Alexandre Dumas und George Sand und engagierte sich auch für die Lehre der Saint-Simonisten. Für den wandernden jungen Virtuosen wurden die Salons von Paris zum Zentrum seiner Bildungsquellen und Frankreich sein „zweites Vaterland“. Neben der hell und freudvoll gehaltenen Symphonischen Dichtung „Festklänge“ von Franz Liszt ist Frankreich mit Werken von Berlioz und Bizet vertreten, darunter auch „Carmen“, das wohl berühmteste und seit seiner Uraufführung 1875 in Paris meistgespielte Werk des gesamten Musiktheaters.
F. Liszt: Marsch der Kreuzritter
G.
Bizet: Carmen – Suite Nr.1
G. Bizet: L'Arlésienne – Suite Nr.1
H. Berlioz: Ouvertüre „Les Francs-juges“
op.3
„Er ist von bezaubernder Glut, warmherzig, und ich gestehe, daß mich selbst seine Heftigkeit entzückt. Er hat etwas einzigartig Anziehendes, und wenn wir alle beide Unebenheiten haben, so verzahnen sich unsere Rauheiten wenigstens.“ Wie aus einem Brief von Hector Berlioz an Franz Liszt hervorgeht, so war der französische Komponist neben Richard Wagner wohl jener Gleichgesinnte, mit dem sich Liszt am engsten verbunden fühlte. So wie er dessen Meisterwerke hoch schätzte, bewunderte Liszt in seinen Pariser Jahren auch die großen Schriftsteller und Romanciers Alphonse de Lamartine, Victor Hugo, Alexandre Dumas und George Sand und engagierte sich auch für die Lehre der Saint-Simonisten. Für den wandernden jungen Virtuosen wurden die Salons von Paris zum Zentrum seiner Bildungsquellen und Frankreich sein „zweites Vaterland“. Neben der hell und freudvoll gehaltenen Symphonischen Dichtung „Festklänge“ von Franz Liszt ist Frankreich mit Werken von Berlioz und Bizet vertreten, darunter auch „Carmen“, das wohl berühmteste und seit seiner Uraufführung 1875 in Paris meistgespielte Werk des gesamten Musiktheaters.
Orchester Wiener Akademie mit Martin Haselböck
Bach, Mozart, Beethoven, aber auch Brahms und Bruckner schrieben ihre Meisterwerke nicht für die heute gebräuchlichen Orchesterinstrumente,
sondern für ein durchaus unterschiedliches Instrumentarium: Geigen und Celli mit Darmsaiten, frühe Oboen und Flöten, Trompeten
und Hörner ohne Ventile und die mit Ziegenleder bespannten Barockpauken ermöglichen erst jenen klaren, aber dennoch samtig
weichen Klang, den die Komponisten im Sinn hatten.
Dieser sogenannte Originalklang steht seit nunmehr 30 Jahren im Mittelpunkt unserer künstlerischen Arbeit. In
dieser Zeit ist das Interesse des Publikums enorm gewachsen, viele hervorragende Musikerinnen und Musiker, die sich gleichermaßen
mit modernen, aber auch mit historischen Instrumenten auseinandersetzen wollen, schlossen sich unserem Ensemble an.
Pionierleistungen, wie die ersten Aufführungen der großen Opern Mozarts im Originalklang, die preisgekrönten Aufnahmen barocker
Oratorien am Ort ihrer Entstehung, die Interpretation der Klavierkonzerte Liszts und Brahms mit den von den Komponisten selbst
benutzten Klavieren, die mehrfach ausgezeichnete Einspielung aller Orchesterwerke Franz Liszts, sowie der RESOUND Zyklus mit
Werken Beethovens in den historischen Orten ihrer Premieren konnten den Ruf des Orchesters international etablieren. Erst die fundierte Recherche und die musikwissenschaftliche Begleitung erlauben ein Musizieren, das mit der interpretatorischen
Sicherheit, musikalische Sternstunden zulässt.
Mit Ihrer Unterstützung kann die musikalische Entdeckungsreise fortgesetzt werden. Folgen Sie uns in diese Welt, in der vermeintlich
Bekanntes immer wieder neu erlebt wird.