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Aktuelles
Nächste Termine
Do, 28. Sep 2023
19:00
Dom, Wiener Neustadt | On Tour
Bruckner 7 in Wr. Neustadt
Orchester Wiener Akademie
Martin Haselböck
Anton Bruckners Symphonie Nr. 7, E-Dur,
begeistert das Publikum und die Kritik seit der Uraufführung 1881 in Leipzig. Das monumentale Werk zeigt eine nahezu atemberaubende
musikalische Opulenz und gehört zu den ganz großen Werken der symphonisch-romantischen Orchesterliteratur. Anton Bruckners
Musik setzt sich in diesem Opus nicht nur mit dem Brand des Wiener Ringtheaters, sondern auch mit dem Tod des von ihm verehrten
Richards Wagner auseinander. Martin Haselböck und das Orchester Wiener Akademie entführen damit zum dritten Mal
in die musikalische Welt von Anton Bruckner.
Orchester Wiener Akademie
Martin Haselböck
Orchester Wiener Akademie
Martin Haselböck
Sa, 30. Sep 2023
15:30
Stadtpfarrkirche St. Nikolaus, Bad Ischl
| On Tour
Bruckner in Bad Ischl
Orchester Wiener Akademie
Martin Haselböck
Kirch'Klang Festival Salzkammergut
Anton Bruckner
Symphonie Nr. 7 in E-Dur, WAB 107
Orchester Wiener Akademie
Martin Haselböck
Symphonie Nr. 7 in E-Dur, WAB 107
Orchester Wiener Akademie
Martin Haselböck
So, 08. Okt 2023
11:00
Brucknerhaus,
Linz | On Tour
Sinfonisches Selbstbewusstsein
Orchester Wiener Akademie
Emilie Mayer (1812–1883)
Sinfonie Nr. 1 c-moll (1845–46)
Amanda Röntgen-Maier (1853–1894)
Konzert d-moll für Violine und Orchester (1874–75)
Louise Farrenc (1804–1875)
Sinfonie
Nr. 1 c-moll, op. 32 (1841)
Alina Pogostkina | Violine
Orchester Wiener Akademie
Martin Haselböck |
Dirigent
So, 15. Okt 2023
11:00
Liszt Festival Raiding | On Tour
LISZT UND PAGANINI
Orchester Wiener Akademie
Franz Liszt
Ungarische Rhapsodie Nr. 3 Des-Dur, S. 359/3
Ungarische Rhapsodie Nr. 2 d-moll, S. 359/2
Ungarische Rhapsodie Nr. 6 D-Dur „Pester Karneval“, S. 359/6
Niccolò Paganini
Violinkonzert Nr. 1 in der Originaltonart Es-Dur, op. 6
Ungarische Rhapsodie Nr. 3 Des-Dur, S. 359/3
Ungarische Rhapsodie Nr. 2 d-moll, S. 359/2
Ungarische Rhapsodie Nr. 6 D-Dur „Pester Karneval“, S. 359/6
Niccolò Paganini
Violinkonzert Nr. 1 in der Originaltonart Es-Dur, op. 6
Orchester Wiener Akademie
Mario Hossen | Violine
Martin
Haselböck | Leitung
Franz Liszt
Vom Fels zum Meer! – Deutscher Siegesmarsch für Orchester, S. 358
Totentanz für Klavier und Orchester, S. 126
Malediction für Klavier und Orchester, S. 121
Hunnenschlacht – Symphonische Dichtung Nr. 11, S. 105
Vom Fels zum Meer! – Deutscher Siegesmarsch für Orchester, S. 358
Totentanz für Klavier und Orchester, S. 126
Malediction für Klavier und Orchester, S. 121
Hunnenschlacht – Symphonische Dichtung Nr. 11, S. 105
Orchester Wiener Akademie
Eduard Kiprsky | Klavier
Martin Haselböck | Leitung
Orchester Wiener Akademie mit Martin Haselböck
Bach, Mozart, Beethoven, aber auch Brahms und Bruckner schrieben ihre Meisterwerke nicht für die heute gebräuchlichen Orchesterinstrumente,
sondern für ein durchaus unterschiedliches Instrumentarium: Geigen und Celli mit Darmsaiten, frühe Oboen und Flöten, Trompeten
und Hörner ohne Ventile und die mit Ziegenleder bespannten Barockpauken ermöglichen erst jenen klaren, aber dennoch samtig
weichen Klang, den die Komponisten im Sinn hatten.
Dieser sogenannte Originalklang steht seit nunmehr 30 Jahren im Mittelpunkt unserer künstlerischen Arbeit. In
dieser Zeit ist das Interesse des Publikums enorm gewachsen, viele hervorragende Musikerinnen und Musiker, die sich gleichermaßen
mit modernen, aber auch mit historischen Instrumenten auseinandersetzen wollen, schlossen sich unserem Ensemble an.
Pionierleistungen, wie die ersten Aufführungen der großen Opern Mozarts im Originalklang, die preisgekrönten Aufnahmen barocker
Oratorien am Ort ihrer Entstehung, die Interpretation der Klavierkonzerte Liszts und Brahms mit den von den Komponisten selbst
benutzten Klavieren, die mehrfach ausgezeichnete Einspielung aller Orchesterwerke Franz Liszts, sowie der RESOUND Zyklus mit
Werken Beethovens in den historischen Orten ihrer Premieren konnten den Ruf des Orchesters international etablieren. Erst die fundierte Recherche und die musikwissenschaftliche Begleitung erlauben ein Musizieren, das mit der interpretatorischen
Sicherheit, musikalische Sternstunden zulässt.
Mit Ihrer Unterstützung kann die musikalische Entdeckungsreise fortgesetzt werden. Folgen Sie uns in diese Welt, in der vermeintlich
Bekanntes immer wieder neu erlebt wird.