Unser Abo im Musikverein geht in die nächste Runde – mit Werken von Haydn, Mozart,
Bach, Paganini, Liszt und Händel, interpretiert in unverwechselbarem Originalklang unter der Leitung von Martin Haselböck.
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Aktuelles
Nächste Termine
Do, 21. Aug 2025
19:30
Stadtpfarrkirche St. Nikolaus,
Bad Ischl | On Tour
Weltgebräuche – Worte und Klänge der Erinnerung
Martin Haselböck
Kirch'Klang Festival Salzkammergut
–Programm–
Nicolaus BRUHNS:
Präludium in e („Groß“)
Bodo HELL:
aus „in allen Strophen geläufig“ / Textinterventionen zu den Chorälen des Orgelbüchleins von Johann Sebastian BACH
Cristóbal HALFFTER:
Ricercare para Organo
Ernst JANDL / Martin HASELBÖCK:
„Weltgebräuche“, Literarisch-musikalische Aktion
–Besetzung–
Karl Markovics, Rezitation
Martin Haselböck, Orgel
Nicolaus BRUHNS:
Präludium in e („Groß“)
Bodo HELL:
aus „in allen Strophen geläufig“ / Textinterventionen zu den Chorälen des Orgelbüchleins von Johann Sebastian BACH
Cristóbal HALFFTER:
Ricercare para Organo
Ernst JANDL / Martin HASELBÖCK:
„Weltgebräuche“, Literarisch-musikalische Aktion
–Besetzung–
Karl Markovics, Rezitation
Martin Haselböck, Orgel
Ein Abend zwischen Sprache und Klang, zwischen persönlichem
Andenken und poetischem Aufbruch: Schauspieler Karl Markovics und Organist Martin Haselböck gestalten eine musikalisch-literarische
Hommage an zwei bedeutende Stimmen: Bodo Hell – mit dem das Festival 2024 auftreten wollte, der jedoch kurz davor im Dachsteingebiet
verschollen ist – und Ernst Jandl, mit dem Haselböck einst das Projekt Weltgebräuche entwickelte.
Zwischen
Orgelklang, Stille und Sprache entsteht ein Konzert voller Zwischentöne – humorvoll, rau, anrührend. Choräle, Improvisationen
und Textinterventionen verbinden sich zu einer literarisch-musikalischen Aktion, die Erinnerung nicht konserviert, sondern
verwandelt.
Ein Abend für Hörende, die Klang und Wort als Teil eines offenen Denkraums begreifen.
Fr, 22. Aug 2025
20:00
Pfarrkirche, Nußdorf am Attersee
| On Tour
Krenek am Attersee – Reise in Tönen
Kirch'Klang Festival Salzkammergut
–Programm–
Ernst KRENEK: Reisebuch aus den österreichischen Alpen, op 62 (1929)
–Besetzung–
Florian Boesch, Bariton
Andreas Fröschl, Klavier
Ernst KRENEK: Reisebuch aus den österreichischen Alpen, op 62 (1929)
–Besetzung–
Florian Boesch, Bariton
Andreas Fröschl, Klavier
Wo Ernst Krenek einst verweilte, kehrt nun seine Musik zurück. In Nußdorf am Attersee interpretiert Florian Boesch,
einer der profiliertesten Liedsänger unserer Zeit, das Reisebuch aus den österreichischen Alpen – ein Zyklus voll
feiner Ironie, scharfer Beobachtung und poetischer Präzision.
Begleitet von Andreas Fröschl am Klavier, entfalten sich Kreneks Miniaturen zwischen Wanderlust, Weltsicht und Widerspruch – als musikalische Reflexion über Landschaft, Kultur und Identität.
Ein Abend für Hörer:innen, die zwischen Tönen und Texten denken – klug, kantig, österreichisch. Und ein leises Wiedersehen mit einem Komponisten, der den Attersee nie ganz verlassen hat.
–Vorprogramm–
Erika Hörwertner, Mandoline
Olivia Mayer-Niepel, Gitarre
Albrecht Haller, Begrüßung
Martin Haselböck, Claudia Maurer Zenck, Marion Diederichs-Lafite, Gesprächspartner:innen
Marie-Therese Rudolph, Moderation
Begleitet von Andreas Fröschl am Klavier, entfalten sich Kreneks Miniaturen zwischen Wanderlust, Weltsicht und Widerspruch – als musikalische Reflexion über Landschaft, Kultur und Identität.
Ein Abend für Hörer:innen, die zwischen Tönen und Texten denken – klug, kantig, österreichisch. Und ein leises Wiedersehen mit einem Komponisten, der den Attersee nie ganz verlassen hat.
–Vorprogramm–
Schwimmender Künstlersalon
in Kooperation mit der Ernst Krenek Privatstiftung und der Attersee-Schifffahrt
Abfahrt Nußdorf 17.02 Uhr – Ankunft Nußdorf 19.25 Uhr
Musik, Gespräch & Buchpräsentation „Erinnerungen an Ernst Krenek“, herausgegeben von der Musikwissenschafterin Claudia Maurer Zenck im Böhlau Verlag
Mitin Kooperation mit der Ernst Krenek Privatstiftung und der Attersee-Schifffahrt
Abfahrt Nußdorf 17.02 Uhr – Ankunft Nußdorf 19.25 Uhr
Musik, Gespräch & Buchpräsentation „Erinnerungen an Ernst Krenek“, herausgegeben von der Musikwissenschafterin Claudia Maurer Zenck im Böhlau Verlag
Erika Hörwertner, Mandoline
Olivia Mayer-Niepel, Gitarre
Albrecht Haller, Begrüßung
Martin Haselböck, Claudia Maurer Zenck, Marion Diederichs-Lafite, Gesprächspartner:innen
Marie-Therese Rudolph, Moderation
Sa, 23. Aug
2025
19:00
Pfarrkirche Maria Attersee, Attersee am Attersee | On Tour
Winterreise am See – Schubert in neuer Gestalt
Kirch'Klang Festival
Salzkammergut
–Programm–
Franz SCHUBERT: Winterreise, op. 89 D 911
Liederzyklus nach Gedichten von Wilhelm Müller
Fassung für Streichquartett, arrangiert von Thomas Koslowsky
–Besetzung–
Daniel Johannsen,Tenor
Atalante Quartett:
Julia Kürner, Violine
Elisabeth Eber, Violine
Thomas Koslowsky, Viola
Lisa Kürner, Violoncello
Franz SCHUBERT: Winterreise, op. 89 D 911
Liederzyklus nach Gedichten von Wilhelm Müller
Fassung für Streichquartett, arrangiert von Thomas Koslowsky
–Besetzung–
Daniel Johannsen,Tenor
Atalante Quartett:
Julia Kürner, Violine
Elisabeth Eber, Violine
Thomas Koslowsky, Viola
Lisa Kürner, Violoncello
Am Ufer des Attersees öffnet sich der Blick in eine andere Jahreszeit: Franz Schuberts Winterreise,
einer der radikalsten Liederzyklen der Romantik, erklingt hier in einer selten zu hörenden Fassung für Tenor und Streichquartett
– intensiv, kammermusikalisch, durchlässig.
Daniel Johannsen, einer der führenden Liedinterpreten unserer Zeit, gestaltet den Zyklus mit dem oberösterreichischen Atalante Quartett als einen inneren Weg – musikalisch präzise, emotional klar, getragen von feinen Kontrasten zwischen Wort und Klang.
Ein Liedabend, der über sich hinausweist: nicht nur Konzert, sondern ein Zustand – für alle, die der Musik Raum geben wollen, zu wirken.
Daniel Johannsen, einer der führenden Liedinterpreten unserer Zeit, gestaltet den Zyklus mit dem oberösterreichischen Atalante Quartett als einen inneren Weg – musikalisch präzise, emotional klar, getragen von feinen Kontrasten zwischen Wort und Klang.
Ein Liedabend, der über sich hinausweist: nicht nur Konzert, sondern ein Zustand – für alle, die der Musik Raum geben wollen, zu wirken.
Mo, 25. Aug 2025
20:30
Teatro Cultura Artística, São Paulo | On Tour
Freedom Unbound
Orchester Wiener Akademie
–Programm–
Ludwig van BEETHOVEN: Ouvertüre zu „Die Geschöpfe des Prometheus“, op. 43
Franz
SCHUBERT: Prometheus, D 674
Ludwig van BEETHOVEN: „Die Geschöpfe des Prometheus“, op. 43, Allegro con brio, Nr.
8
Gustav MAHLER: Lied des Verfolgten im Turm
Ludwig van BEETHOVEN: Allegretto aus der 7. Sinfonie
Charles
IVES: In Flanders Fields
Franz SCHUBERT: An die Leier, D 737
Ludwig van BEETHOVEN: Egmont, op. 84,
Zwischenaktmusik Nr. 6: Poco sostenuto e risoluto – Larghetto – Andante agitato
Gustav MAHLER: Urlicht
Ludwig
van BEETHOVEN: Allegretto scherzando, II. Satz aus: Sinfonie Nr. 8 F-Dur, op. 93
Kurt WEILL: Dirge for Two
Veterans
Ludwig van BEETHOVEN: Finale aus der 7. Sinfonie
Vladimir GENIN: „Contra Spem Spero“ zu
einem Gedicht von Lessja Ukrajinka (1871-1913) „Gegen alle Hoffnung hoffe ich“
–Besetzung–
Thomas
Hampson, Bariton
Hamburger Kammerballett
Edvin Revazov, Choreografie
Vladimir Genin, Arrangements
Vladimir Genin, Arrangements
Orchester
Wiener Akademie
Ilia Korol, Leitung
Ein interdisziplinäres Bühnenprojekt mit Lied, Orchester,
Tanz und Literatur, das sich künstlerisch mit dem Thema Freiheit auseinandersetzt und Beethovens Prometheus-Musik mit Texten
und Percy Shelley und Liedern von Schubert verbindet.
Di, 26. Aug
2025
20:30
Teatro Cultura Artística, São Paulo | On Tour
Freedom Unbound
Orchester Wiener Akademie
–Programm–
Ludwig
van BEETHOVEN: Ouvertüre zu „Die Geschöpfe des Prometheus“, op. 43
Franz SCHUBERT: Prometheus, D 674
Ludwig
van BEETHOVEN: „Die Geschöpfe des Prometheus“, op. 43, Allegro con brio, Nr. 8
Gustav MAHLER: Lied des Verfolgten
im Turm
Ludwig van BEETHOVEN: Allegretto aus der 7. Sinfonie
Charles IVES: In Flanders Fields
Franz
SCHUBERT: An die Leier, D 737
Ludwig van BEETHOVEN: Egmont, op. 84, Zwischenaktmusik Nr. 6: Poco sostenuto
e risoluto – Larghetto – Andante agitato
Gustav MAHLER: Urlicht
Ludwig van BEETHOVEN: Allegretto scherzando,
II. Satz aus: Sinfonie Nr. 8 F-Dur, op. 93
Kurt WEILL: Dirge for Two Veterans
Ludwig van BEETHOVEN:
Finale aus der 7. Sinfonie
Vladimir GENIN: „Contra Spem Spero“ zu einem Gedicht von Lessja Ukrajinka (1871-1913)
„Gegen alle Hoffnung hoffe ich“
–Besetzung–
Thomas Hampson, Bariton
Hamburger
Kammerballett
Edvin Revazov, Choreografie
Vladimir Genin, Arrangements
Vladimir Genin, Arrangements
Orchester Wiener Akademie
Ilia
Korol, Leitung
Ein interdisziplinäres Bühnenprojekt mit Lied, Orchester, Tanz und Literatur, das
sich künstlerisch mit dem Thema Freiheit auseinandersetzt und Beethovens Prometheus-Musik mit Texten und Percy Shelley und
Liedern von Schubert verbindet.
Orchester Wiener Akademie mit Martin Haselböck
Bach, Mozart, Beethoven, aber auch Brahms und Bruckner schrieben ihre Meisterwerke nicht für die heute gebräuchlichen Orchesterinstrumente,
sondern für ein durchaus unterschiedliches Instrumentarium: Geigen und Celli mit Darmsaiten, frühe Oboen und Flöten, Trompeten
und Hörner ohne Ventile und die mit Ziegenleder bespannten Barockpauken ermöglichen erst jenen klaren, aber dennoch samtig
weichen Klang, den die Komponisten im Sinn hatten.
Dieser sogenannte „Originalklang“ steht seit nunmehr 40 Jahren im Mittelpunkt unserer künstlerischen Arbeit. In dieser Zeit
ist das Interesse des Publikums enorm gewachsen, viele hervorragende Musikerinnen und Musiker, die sich gleichermaßen mit
modernen, aber auch mit historischen Instrumenten auseinandersetzen wollen, schlossen sich unserem Ensemble an.
Pionierleistungen, wie die ersten Aufführungen der großen Opern Mozarts im Originalklang, die preisgekrönten Aufnahmen barocker
Oratorien am Ort ihrer Entstehung, die Interpretation der Klavierkonzerte Liszts und Brahms mit den von den Komponisten selbst
benutzten Klavieren, die mehrfach ausgezeichnete Einspielung aller Orchesterwerke Franz Liszts, sowie der RESOUND Zyklus mit
Werken Beethovens in den historischen Orten ihrer Premieren konnten den Ruf des Orchesters international etablieren. Erst
die fundierte Recherche und die musikwissenschaftliche Begleitung erlauben ein Musizieren, das mit der interpretatorischen
Sicherheit, musikalische Sternstunden zulässt.
Mit Ihrer Unterstützung kann die musikalische Entdeckungsreise fortgesetzt werden. Folgen Sie uns in diese Welt, in der vermeintlich
Bekanntes immer wieder neu erlebt wird.